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Mein Praktikum bei mein event.

Ein Blogbeitrag unserer Praktikantin (und zukünftige Aushilfe) Lena.

Hihi ich bin Lena, 18 Jahre alt und komme aus dem kleinen, bezaubernden Ort Bammental in der Nähe von Heidelberg. Im Juli habe ich mein Abitur bestanden, nebenbei den Abiball unserer Stufe organsiert und so Michl kennengelernt. Er hat mir schon bei unserem ersten Treffen in der Schule ein Praktikum angeboten. Zu dem Zeitpunkt wusste ich ja aber noch nicht, wie mein Zukunftsplan aussehen würde und habe deshalb nicht weiter darüber nachgedacht.

Spoiler, hier sitze ich und schreibe einen Blogbeitrag über mein Praktikum 🙂

Von der Planung des Abiballs zum Praktikum und weiter?

Im Laufe der Planungen für den Abiball habe ich viel Neues gelernt und bei all den vielen Fragen ist Michl mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden.
Das Organisieren hat mir plötzlich mehr Spaß gemacht, als ich es erwartet hätte und jetzt bin ich hier in der schönen Pfalz bei mein event. für ein Praktikum gelandet.

Am ersten Tag ist mir direkt aufgefallen, wie freundlich und offen hier alle sind. Ich hatte hier nicht einmal das typische „Praktikanten- Gefühl“, wo man einfach rumsteht und nichts macht bzw. blöde Aufgaben, wie zum Beispiel Kaffee kochen, bekommt. Für das leibliche Wohl wird hier auch immer gesorgt, egal ob mit Eis in der Mittagspause oder Kuchen. Spitze!

Klar, es gibt Aufgaben, die mir mehr Spaß machen als andere, aber selbst das vermeintlich öde Polieren von Besteck hat irgendwie etwas Meditatives.
Auch kleinere Aufgaben wie zum Beispiel die Post holen, Lieferbelege sortieren, Lagerbestände aufnehmen und Stühle für ein Fotoshooting arrangieren gehören zu meinen, mehr oder weniger täglichen, ToDo‘s.

Jeden Tag was Neues

Hier ist jeder Tag unterschiedlich und es ist immer etwas los. Besonders cool finde ich, dass ich in alle unterschiedlichen Bereiche dieser Firma reinschnuppern darf und dadurch einen großen Überblick und Einblick gewinnen kann.

Bei der Projektleitung habe ich verfolgen dürfen, wie es abläuft, wenn eine neue Anfrage im Büro ankommt und wie die darauffolgenden Schritte des Angebots aussehen. Für die Marketingabteilung habe ich vieles verschiedenes recherchiert, habe gebrainstormed und mir Sprüche für einen kommenden Flyer überlegt.

Der Bereich der Logistik war der Bereich, unter dem ich mir bis jetzt am wenigsten vorstellen konnte. Umso interessanter war es zu lernen, dass die Logistik für eine Veranstaltung essenziell wichtig ist und ohne diese die Location keine Infrastruktur und Ausstattung hätte. Ben habe ich über die Schulter geschaut, als er Listen für die Kalkulation von Geschirr, Tischwäsche etc. erstellt hat. Nicht nur beim theoretischen, sondern auch beim praktischen Teil habe ich zugeschaut und dufte selbst beim Rolli bepacken helfen. Wie das ganze Eindecken von Geschirr und Tischwäsche in der Location aussieht und abläuft durfte ich mir auch anschauen und umsetzten.

Am Wochenende geht es auf die Events

Am Wochenende bin ich bislang immer auf den verschiedensten Veranstaltungen gewesen. Dort war ich im Service eingeteilt und habe die Hochzeiten bzw. Veranstaltungen direkt mitbekommen und mir die Arbeit der Veranstaltungsleitung angeschaut.  Ich musste als „Nicht-Pfälzerin“ lernen, wie das richtige Mischverhältnis einer Weinschorle ist.
– Das wird von den Gästen sehr ernst genommen – Anstrengend war es manchmal, in die Nacht hineinzuarbeiten, das Problem konnte aber immer mit genug Kaffee und viel Lachen behoben werden.

Egal ob eine Hochzeit mit Tamada oder tanzenden Leuten auf den Stühlen, es war immer etwas Besonderes und eine sehr witzige Arbeitsschicht. Spannend ist es auch, den Vergleich von Service in einem klassischen Restaurant einer Location zu sehen. Wohingegen es bei einem Restaurant als Servicekraft vielmehr darum geht, möglichst viele Tische auf einmal zu koordinieren, geht es bei der Location eher darum, die Aufgaben zu verteilen und die eigenen Bereiche speziell zu versorgen.

Wie man vielleicht aus meinem Blogbeitrag raushören kann, gefällt es mir hier ziemlich gut ich habe viel Spaß. Die Leute sind alle wirklich richtig toll und extrem witzig. Ich durfte mein Praktikum sogar verlängern. Ich habe mich jetzt tatsächlich dazu entschieden, die Ausbildung zu machen und hoffe, dass ich sie vielleicht hier machen kann.

Bemerkung der Redaktion (Michl):

Danke für den netten Bericht! Das mit der Ausbildung wird wohl klappen 😉